Medizinische Kurznachrichten der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie
(Prof. Helmut Schatz, Bochum)

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Copeptin-Bestimmung zur Differenzialdiagnose zwischen Diabetes insipidus und primärer Polydipsie


Bochum, 16. August 2018:

Während des Endokrinologie-Kongresses 2018 erhielt Frau Wiebke Kristin Fenske aus Leipzig den Schöller-Junkmann-Preis 2018 der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (1). Wie sorgfältig und richtig die Jury die Preisarbeit ausgesucht hat sieht man daran, dass diese am 2. August 2018 im New England Journal of Medicine abgedruckt wurde (2). In den „Endokrinologie-Informationen“ erschien darüber im Mai-Heft 2018 ein kurzer Bericht, der hier als Faksimile samt ihrem Lebenslauf und Foto wiedergegeben werden soll.

Herzlichen Glückwunsch, liebe Frau Kollegin Fenske Ihnen und Ihren Mitarbeiten auch zu der hochrangigen internationalen Publikation im NEJM!

Helmut Schatz

Literatur

(1) Schöller-Junkmann-Preis 2018 an Frau Dr. Wiebke Fenske.
Endokrinologie-Informationen 2/2018, Seite 8

(2) W.Fenske et al.: A copeptin-badsed approach in the diagnosis of diabetes insipidus.
New Engl. J. Med. August 2, 2018. 379(5) 428-439

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Publiziert am von Prof. Helmut Schatz
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Eine Antwort auf Copeptin-Bestimmung zur Differenzialdiagnose zwischen Diabetes insipidus und primärer Polydipsie

  1. Helmut Schatz sagt:

    Im New England Journal of Medicine vom 1. November 2018 findet sich auf S. 1784-6 eine interessante Diskussion zur Wertigkeit von Copeptin in der Diagnostik des Diabetes insipidus.

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