Bochum, 24. September 2013
Die Autoren der Global Longitudinal Study of Osteoporosis in Women (GLOW), zu denen auch unser DGE-Mitglied J.Pfeilschifter gehört, untersuchten 52.939 postmenopausale Frauen während 3 Jahren und zeigten, dass Körpergewicht, Body Mass Index (BMI) und Körpergrösse die Lokalisation von Knochenbrüchen vorhersagen lassen (1).
Der BMI war linear invers korreliert mit Hüft-, Wirbelkörper- und Handgelenksbrüchen. Knöchelbrüche nahmen linear mit steigendem Körpergewicht zu. Bei Oberarm-, Schulter- und Schlüsselbeinbrüchen zeigte sich, dass das Risiko mit einer höheren Körpergröße – anders als eigentlich erwartet – abnahm. Becken- und Rippenbrüche wiesen eine nicht-lineare Assoziation mit dem BMI und auch dem Gewicht auf, bei diesen fand sich eine inverse Korrelation mit einem niedrigen BMI/Körpergewicht (1).
Kommentar:
Von den >50.000 Frauen berichteten in 3 Jahren knapp 7% über inzidente Knochenbrüche. Die gefundenen Assoziationen dürften, wie die Autoren selbst schreiben, zumindest teilweise von der Knochendichte, der Knochenstruktur und –geometrie sowie dem Sturzmuster beeinflusst worden sein. Dass ein niedriger BMI ein Risikofaktor für Knochenbrüche bei postmenopausalen Frauen ist, wusste man schon lange. Man kann das mit der geringeren „Polsterung“ der (Hüft-)Knochen durch Fettgewebe erklären, hinzu kommt wohl noch eine gewisse Östrogenproduktion im Fettgewebe selbst (siehe Lit. 2). Das mag auch als Erklärung für vermehrte Becken- und Rippenbrüche bei niedrigem BMI/Gewicht gelten. Jetzt kommt noch ein negativer Effekt auf das Handgelenk dazu. Dass schwerere Frauen sich eher den Knöchel brechen, erscheint plausibel, weniger aber, dass große Frauen bei einem Sturz seltener Oberarm-, Schulter- und Schlüsselbeinbrüche erleiden.
Welchen Körperbau soll eine – postmenopausale – Frau also zur Frakturprävention am besten aufweisen? Wohl nicht zu schlank und nicht zu dick, also das „gesunde Mittelmaß“ – wie so oft im Leben!
Helmut Schatz
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Literatur
(1) J.E. Compston et al. : Relationship of weight, height, and body mass index with fracture ris kat different sites in postmenopausal women: The global longitudinal study of osteoporosis in women (GLOW). J. Bone Miner. Res. 2013 Jul 22. doi: 10.1002/jbmr.2051. (Epub ahead of print)
(2) H. Schatz: Dermato-Endokrinologie – ein neues, interdisziplinäres Spezialgebiet.
DGE-Blogbeitrag vom 6. 8. 2013
Hallo,
na, dann liege ich ja voll im Trend mit 164 cm und 65 Kg, hoffe ich doch. Seit ca. 11 Jahren postmenopausal.
Bisher ohne Knochbrüche, ohne Osteoporosemedikamente (habe ich bislang abgelehnt) – aktuell 04/2016:
T-Score LWS: – 4,4
T-Score Hüfte: -2,9
Beste Grüße
Hashi-Seniorin
Guten Tag,
ich habe meine aktuellen SD-Werte unter 87,5 LT und 10 Thybon
LT 2-fach gesplittet / T3 dreifach gesplittet:
letzte Einnahme: letztes Drittel Thybon am Vorabend um 23.00 Uhr, morgens am Tag der Untersuchung keine Einnahme von Medikamenten
FT4 14,08 pg/ml (8,90-18,60 pg/ml)
FT3 2,73 pg/ml (2,10 – 4,70 pg/ml)
TSH-basal: 0
SD: beidseits je unter 2 ml Volumen, echoarme Binnenstruktur – atrophierte SD
Alter: 53 J., mit 40 J. Menopause
Befinden nach langer Leidenszeit (ich berichtete) gut uns stabil bereits mehrere Monate, es gab keine Beschwerden anzukreuzen im vorgelegten Fragenkatalog am Tag der Untersuchung.
Nun möchte man eine TSH-Korrektur anregen, Umstellung auf 100 LT oder 75 Novothyral.
Ist davon auszugehen, dass sich meine Knochendichte verbessert, wenn TSH hochkommen sollte (was ich bezweifel), sollte ich dafür schlechteres/schlechtes Befinden in Kauf nehmen? Was sagen die Experten?
Knochendichtewerte seit 2012 unter supprimiertem TSH stabil:
T-Score LWS: -4,4
T-Score Hüfte: -2,9
Ihre Meinung/Einschätzung interessiert mich sehr.
Danke und Grüße
Ihre Seniorin
Bei einem T-Score an der LWS von -4.4 erscheint eine Evaluierung einer evtl. speziellen Osteoporosetherapie (etwa Bisphosphonate, Raloxifen u.a.) über Kalzium (1000 mg/Tag) und Vitamin D (etwa 1000 IE/Tag) als Basistherapie hinaus nach dem DVO-Score sinnvoll und notwendig, insbesondere bei einer „Seniorinnen-Jugend“ von 53 Jahren. Wahrscheinlich wird die Notwendigkeit einer speziellen Osteoporosetherapie herauskommen. Das erscheint mit wichtiger als an der Schilddrüsenhormondosis Veränderungen vorzunehmen, wenn dies natürlich auch wichtig ist.
Sehr geehrter Herr Professor Schatz,
vielen Dank. Bevor ich Bisphosphonate nehme, würde ich es eher nochmal über das TSH versuchen.
Zwei Fragen:
Grundsätzlich: Wenn TSH wichtig ist bezüglich Osteoporose, müsste sich meine Knochendichte nicht kontinuierlich in den letzten Jahren verschlechtert haben bei in den letzten Jahren supprimiertem TSH-Wert und sollte TSH zum Vorschein kommen und den gewünschten Minimalwert erreichen von 0,3 mlU/l, mit welcher Zunahme der Knochendichte wäre zu rechnen? Gibt es Erfahrungswerte/Studien etc. bei postmenopausaler Osteoporose?
Falls ich das Experiment wagen sollte, auf T3 zu verzichten um nur mit LT 87,5 (später vielleicht LT 75) auszukommen, wie würden Sie das T3 „ausschleichen“, wie schnell erhöht sich die Umwandlungsrate von T4 zu T3 um das fehlende extern zugeführte T3 zu ersetzen? Bislang habe ich auf alle Reduktionsversuche mit T3 mit permanenten Kopfschmerzen – über Wochen – reagiert, habe viel Aspirin geschluckt, war ich wieder bei 10 T3, keine Kopfschmerzen mehr.
Vielen Dank und Grüße
Ihre „jugendliche“ Seniorin
Meine Empfehlung: Nehmen Sie ein etabliertes Osteoporosemedikament statt nur
am TSH zu „basteln“
Sehr geehrter Herr Professor Schatz,
Ihre Einstellung kenne ich, hätte mir aber gerne Antworten auf meine Fragen gewünscht, um das alles zu verstehen und mich Schritt für Schritt für etwas zu entscheiden. Es geht um meinen Körper und ich möchte verstehen, was ich tue.
Da ich Trampolin springe, Krafttraining mache und sein einem halben Jahr Seilspringe und keine Beschwerden mehr habe muss ich gut abwägen, welchen zusätzlichen Nutzen (und evtl. Schaden) mir diese Bisphosphonate tatsächlich bringen und welche Alternativen es geben könnte.
Hier noch ein kurzer Nachtrag: Bisphosphonate wurden mir immer wieder vorgeschlagen, habe ich bisher abgelehnt, daher als Empfehlung der Vorschlag zur Änderung der Medikation (mit vermutlich Blick auf TSH)
Liebe Trampolin-springende“Jung-Seniorin“, bei einem T-Score von -4.4 an der LWS mit 53 Jahren besteht nach dem aktuellen Score des Dachverbandes Osteologie (DVO) die Indikation zu einer medikamentösen Therapie ( bei Frauen zwischen 50 und 60 Jahren ab T-score < -4.0 ). Der Bisphosphonat-Nutzen ist viel, viel größer als sein potenzieller Schaden (Kiefernekrosen: vorher Zahnstatus, ggf.Zahnsanierung, sollte ohnedies erfolgen, oder atypischen Brüche im Oberschenkelbereich). Es gibt aber auch andere Osteoporosemedikamente, etwa Raloxifen und andere. Zu den Fragen der differenzierten Dosierung von T4 mit oder ohne T3 und dem TSH-Wert will ich nicht Stellung nehmen, nur soviel: Wenn die peripheren Schilddrüsenhormonwerte in Ordnung sind, kann sehr selten das TSH nicht im Referenzbereich liegen. Dann lassen Sie es dort wo es ist und schauen Sie nur, dass im Blut T4 und T3 im Referenzbereich liegen.
Vorneweg an die mitlesenden Osteoporosebetroffenen: Nur weil ich bisher keine Knochenbrüche hatte, habe ich mutig mit dem Trampolin und viel später dem Seilspringen begonnen, mich ganz langsam vorangetastet, vorher Muskeln aufgebaut. Gerade wenn schon Brüche vorgelegen haben, ist es unablässig sich fachkundig begleiten zu lassen, Trampolin wippend (ohne Sprünge) bringt schon viel etc.Nur unter fachlicher Anleitung die Sache angehen.
Lieber Herr Professor Schatz,
mit dieser Antwort kann ich schon sehr viel anfangen. Vielen Dank. Ich lese hier und da in Ihrem Forum (schön, dass es das gibt) und habe dies hier gefunden:
http://blog.endokrinologie.net/sclerostin-hemmung-romosozumab-osteoporose-1153/
Auszug aus dem Kommentar:
„…Von besonderem Interesse ist der Wirkungsmechanismus, der nicht nur wie etwa die Bisphosphonate oder Raloxifen den Knochenabbau anhaltend reduziert, sondern …“
Seit Entdeckung in 2012 hat sich meine Knochendichte nicht reduziert (o.k, Wirbel in 7 Jahren von -4,4 auf -4,5 – hatte Übertragungsfehler). Von Säuglingsrachitis angefangen gab es viele begünstigende Faktoren in meinem Leben, warum die Knochendichte vielleicht nie vollends zufriedenstellend aufgebaut wurde, und evtl. ein Teil vorzeitig wieder abgebaut wurde. Vieles habe ich seit 2012 optimiert.
Welchen konkreten Nutzen hätten also Bisphosphonate, wo ich ja gar keinen weiteren Abbau zu beklagen habe. Müsste ich nicht etwas nehmen, was eher den Aufbau begünstigt?
Ich werde versuchen, mal nach Bochum zu kommen im Frühjahr, vielleicht geht es ja, dort einen Termin zu erhalten. Mit Bochum assoziiere ich bisher nur Herbert Grönemeyer ;-)
Bis zum Frühjahr verändere ich nichts, dann, sollte ich überzeugt werden können, werde ich etwas Neues wagen.
Ihre Seniorin
Liebe Seniorin,
Ihre Frage lautet im Grunde : Wie sich das TSH selbst auf die Knochengesundheit auswirkt? Diese Frage wird niemand beantworten können, da man das noch gar nicht weiß. Es gibt viele Vermutungen, aufgrund deren gewagte („TSH zu niedrig, droht Osteoporose“) Empfehlungen ausgesprochen werden, allerdings sind das immer noch Vermutungen und keine solide wissenschaftliche Fakten. Sollte solch eine Arbeit irgendwo doch existieren, bitte um Berichtigung.
MfG
Maja
Liebe Maja5,
vielen Dank. Für mich hat sich die TSH-Frage erstmal erledigt. Ich bin sicher, dass es hierzu in absehbarer Zeit neue Erkenntnisse geben wird. Soweit ich das interpretiere, gerade weil man wohl noch nicht genug weiß, sehen Ärzte sich und ihre Patienten auf der „sicheren“ Seite, wenn TSH adäquat vorhanden ist. Es gibt so viele Unsicherheitsfaktoren, es ist allzu verständlich.
Für mich stellt sich nunmehr die Frage: Osteporosemedikament ja oder nein, und wenn ja, welches.
Ich für mich bin einen Schritt weiter, ich will ja auch noch, sollte ich es erleben, in zwanzig Jahren aufrecht herumlaufen können.
Grüße
Seniorin
Osteoporosemedikamente können die Knochendichte (vielleicht?) verbessern, aber auf die innere Struktur der Knochen haben sie keinen positiven Einfluß. Ergo, ist das Risiko der Knochenbrüche mit einem Osteoporosemedikament keinesfalls niedriger. Das sollte man bedenken.
Was das kluge Maja5lein da postet, bitte glauben Sie das keinesfalls!
Was das kluge Maja5lein da postet, bitte glauben Sie das keinesfalls!
Liebe Seniorin, für alle neueren Osteoporosemedikamente wie Bisphophonate, Raloxifen und andere musste vor der Approbation durch die Behörden (FDA, EMA, BfArM) in den Zulassungsstudien eine Reduktion der Frakturrate gezeigt werden, niicht nur ein Anstieg des „Surrogat->Parameters“ Knochendichte (DXA-Messverfahhren).
Ok, vielen Dank !
Beste Grüße
Ihre Seniorin
Lieber Herr Professor Schatz,
nun ist ja einige Zeit vergangen. Meinen evtl. Besuch nach Bochum verschiebe ich nochmal.
Knochenmässig geht es mir unverändert gut. Nehme immer noch keine Bisphosphonate. Wirbelsäule
wurde mal auf Sinterungen etc. untersucht. Alles i.O. Bastel immer noch an TSH, es lässt mir keine Ruhe.
Inzwischen habe ich einen TSH-Wert von 0,22.
Ich habe schon öfters etwas von TSH-Rezeptoren in den Knochen gelesen, aber kann damit nicht so viel anfangen. Wissen Sie da mehr zu?
Ich möchte mich bei Ihnen, Herr Professor Schatz, bei Herrn Dr. Dietrich u.a. an dieser Stelle mal ganz herzlich bedanken. Sie haben mir wichtige neue Denkanstösse gegeben. Auch wenn man gewisse Dinge erstmal abwehrt, so arbeitet es doch weiter…
Es grüßt Sie herzlich
Ihre osteoporotische, trampolin- und seilspringende Jung-Seniorin
Die Schilddrüsenfunktion wirkt auf den Knochen über den Stoffwechsel und nicht über TSH. Der Knochen mag wie viele Gewebe im Körper TSH ähnliche Strukturen haben, eine Gewebsveranderung wie bei der endokrinen Orbitopathie oder in der Haut wie beim pratibialen Myxodem kommt durch TSH Rezeptorantikorper zustande. Beim Knochen ist diesbezuglich nichts bekannt
Vielen Dank. Zwei Fragen hätte ich noch, dann bin ich wieder weg…
Ist es möglich, dass eine Osteoporose, die durch ein evtl. jahrelanges Zuviel an SD-Hormonen begünstigt wurde (SD-Hormone als das Zünglein an der Waage verstehend) bei Optimierung der Einnahmemenge von SD-Hormonen, Vitamin D, Lebensführung (Sport, Ernährung etc.) reversibel ist bzw. dass sich die Dichtewerte und auch die Knochenstruktur (Sport) deutlich verbessern? Haben Sie oder andere dies schon erlebt?
Bei Sichtung meiner Unterlagen ist mir aufgefallen, dass meine Alkalische Phosphatase zu gesunden Zeiten so mittig lag: 63 U/l. Viele Jahre lag sie seit Einnahme von SD-Medikamenten höher, oft zwischen 90 bis 106. Jetzt, da ich die Gesamthormonmenge etwas reduziert habe, liegt sie mal bei 75, mal bei 73. Unterm Strich wurde bei mir über die Jahre mehr Knochensubstanz ab – als aufgebaut. Kann man hier einen Zusammenhang sehen bzw. herstellen?
Vielen Dank und Grüße
1.) Ja, der Knochen kann besser werden
2.) Schwankungen der Alkalischen Phosphatase innerhalb des Referenz- („Norm“-) bereichs sind bedeutungslos.
Sehr geehrter Herr Professor Schatz,
würde gerne kurz Rückmeldung geben. TSH seit März 2018 wieder da (zwischen 0,1 und 0,53 – verschiedene SD-Dosierungen getestet etc.). Immer noch keine Bisphosphonate und zum Glück bisher keine Brüche…
25.10.2017 T-Score LWS -4,5
T-Score Hüfte -2,9
26.11.2018 T-Score LWS -4,6
T-Score Hüfte -2,6
Versuche weiter zu optimieren…
Beste Grüße
Sehr geehrte Frau P., der T-Score ist sehr tief. Suchen Sie doch einen Endokrinologen/Osteologen auf, der z.B. nach der Tabelle des DVO (Dachverbandes Osteologie) berechnen soll, ob bzw.welche Osteoporosetherapie bei Ihnen erfolgen soll. Im Internet über „Fernbehandlung“ ist das nicht möglich.
Sehr geehrter Herr Professor Schatz,
ich wollte nur Rückmeldung geben. Bei mir lag ja der Verdacht, dass ein jahrelanges zuviel an SD-Hormonen evtl. das Zünglein an der Waage war hinsichtlich Osteoporose. Seit März ist mein TSH wieder da (früher oft 0,01) und aufgrund einer nicht-osteoporosebedingten Erkrankung konnte ich die letzten Monate nur eingeschränkt Sport machen.
Die Werte in der Hüfte haben sich deutlich gebessert von T-Score -2,9 auf -2,6. (Bei Diagose in 2012 T-Score Hüfte -3,0) .Bei der Auwertung der einzelnen Wirbel sehe ich, dass jeder Wirbel an Fläche zugelegt hat, auch hat sich der Mineralsalzgehalt eines jeden Wirbel erhöht. Das lässt mich hoffen, dass ich auf einem guten Weg bin und sich die Werte dort noch verbessern werden.
Beweise habe ich zwar keine, aber ich denke, dass in meinem Fall vor allem ein Zuviel an Hormonen (Gesamthormonmenge) insbesondere in den Jahren nach der Menopause mir diese schlechten Knochendichtewerte beschert haben (plus einige zusätzliche Faktoren).
Grüße
Frau P. (ehemals als Seniorin geschrieben)
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Meinung zu nachfolgendem Artikel aus dem Jahr 2016 interessiert mich sehr:
vom Deutschen Orthopäden- und Unfallchirurgen-Verband e.V.:
„Sojaprodukte zur Vorbeugung von Osteoporose“:
http://www.dov-online.de/verband/presse_detail.php?id=585
Vielen Dank und Grüße
Liebe Frau P., das ist ja erfreulich! Über Soja kann ich Ihnen keine kompetente Auskunft geben. Schädlich dürfte es zumindest nicht sein („Primum nil nocere!).
Ich wusste gar nicht, dass Osteoporosis eine Knochenkrankheit darstellt. Ich habe allerdings kürzlich gehört, dass mein Kollege auf der Suche nach einer Knochendichtemessung ist. Danke für diese Info.
Knochendichtemessungen (mit der DXA-Technik) erfolgen in Radiologie-/Röntgenabteilungen an Krankenhäusern oder auch
-Praxen, auch bei Orthopäden.